1. Rollenbasiertes Training – das Training sollte nicht für alle Rollen gleich sein; es sollte auf jede Rolle zugeschnitten sein und bei den Managern beginnen; Konzentrieren Sie sich darauf, ihnen den Wert des Tools zu zeigen und wie sie die gewünschten Informationen daraus erhalten können. Sie müssen nicht wissen, wie man einen Lead in eine Opportunity umwandelt, sondern müssen wissen, welche Berichte für sie am nützlichsten sind und wie sie ausgeführt werden
2. Szenariobasiertes Training – Endbenutzer müssen nicht wissen, was alle Bildschirme und Funktionen bewirken, sondern sie müssen wissen, wann sie salesforce.com verwenden; Anstatt jeden Bildschirm zu beschreiben, nehmen Sie ein Beispiel aus der realen Welt und gehen Sie es gemeinsam durch. Am Ende handelt es sich fast mehr um eine Geschäftsprozessschulung als um eine Softwareschulung
3. Trainieren Sie als Teams – es ist entscheidend, dass der Manager gemeinsam mit den Endbenutzern geschult wird (natürlich nachdem sichergestellt wurde, dass die Manager den Wert von salesforce.com erkennen); Wenn ihr Manager anwesend ist, wissen die Endbenutzer, dass das Management Buy-in und Erwartungen hat, und sie sagen oder denken weniger wahrscheinlich: “Das ist Zeitverschwendung; ich mache das nicht.”
4. Trainieren Sie auf einem Live-System – es ist verlockend, auf einer Dummy-Organisation mit gefälschten Leads und Kontakten und anderen Daten zu trainieren, aber dann müssen Sie sich darauf verlassen, dass die Benutzer das, was sie gelernt haben, in die reale Welt übertragen; Lassen Sie sie stattdessen echte Arbeit mit echten Daten erledigen (z. B. ihre Stapel Visitenkarten zum Unterricht mitbringen und während des Trainings einige echte Leads eingeben); Auf diese Weise haben sie bereits begonnen, salesforce.com zu nutzen, wenn sie einen Kurstag beendet haben; Es ist viel einfacher, ein neues Tool weiter zu verwenden, als es zu beginnen!
5. Praktisches Training – das mag offensichtlich sein, muss aber erwähnt werden: Die meisten Menschen lernen nicht, indem sie einem Lehrer zuhören oder sich Videos und E-Learning ansehen; sie lernen, indem sie es tun; Jeder Schüler sollte seine eigene Workstation oder sein eigenes Gerät haben und jeden im Unterricht gelehrten Prozess üben
6. Verstärken Sie das Training im Laufe der Zeit – Untersuchungen zeigen, dass Menschen zwei Wochen nach dem Training normalerweise 2-4% von dem behalten, was sie gelernt haben … es sei denn, sie haben das Gelernte tatsächlich angewendet; One-and-done-Schulungsstrategie reicht nicht aus, da selbst Ihre Endbenutzer, die sich am schnellsten aneignen, in der ersten Woche nach der Schulung wahrscheinlich nicht die Abendschulung nutzen werden; Sie müssen nach einer Woche und erneut nach einer zweiten Woche überprüfen und aktualisieren

Die Akzeptanz durch die Endbenutzer kann mit salesforce.com am schwierigsten zu erreichen sein, aber sie ist auch eine der wichtigsten. Mit der anfänglichen und kontinuierlichen Unterstützung durch direkte Manager – zusammen mit diesen Best Practices – kann wirklich jede Organisation hohe Salesforce.com-Akzeptanzraten bei den Endbenutzern erwarten und genießen.

Die Salesforce Demandware Training Einführung erfolgt durch kundenspezifische Schulungen, aber Stony Point bietet auch preisgünstige öffentliche Online-Kurse mit Kursleiter für Vertriebsmitarbeiter, Kundendienstmitarbeiter und Vermarkter an. Für weitere Informationen und die Online-Registrierung besuchen Sie Maxmunus.com.

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